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NORDMETALL

Bildungsmonitor 2025 "Gute Grundlage um Standort zukunftssicher zu machen"

Hamburg. Der Bildungsmonitor 2025 wurde am 9. September 2025 veröffentlicht. Hier können Sie unsere Auswertungen und Einschätzungen zum Abschneiden der norddeutschen Bundesländer einsehen. Die Ergebnisse des Bildungsmonitors 2025 zeichnen für die norddeutschen Bundesländer ein differenziertes Bild: Hamburg behauptet seine Spitzenposition, Mecklenburg-Vorpommern macht einen deutlichen Sprung nach vorne, Schleswig-Holstein verbessert sich leicht, während Niedersachsen weiter abrutscht und Bremen erneut Schlusslicht bleibt. Hamburg verteidigt Platz 3 unter allen 16 Ländern. Besonders stark ist die Hansestadt bei Fremdsprachenunterricht, Ganztagsangeboten und Betreuungsrelationen. Schwächen gibt es weiterhin bei der Schulqualität und der Einwerbung von Drittmitteln für Professuren.   [Schleswig-Holstein](https://www.nordmetall.de/fil
10.09.2025
Handelskammer Hamburg

Startups in Hamburg: Mehr Potenzial, mehr Kapital, mehr Zukunft

Hamburg ist für Startups attraktiv, am Standort wird aber bei weitem nicht das volle Potenzial für Gründerinnen und Gründer abgerufen. Um insbesondere die Lücke zu München und Berlin zu schließen sowie im internationalen Vergleich attraktiver für Startups zu werden, macht die Handelskammer Vorschläge zur Finanzierung und Förderung. "Die Frühfinanzierung von Startups funktioniert in Hamburg recht gut. Bei späteren, größeren Runden, wenn es um sogenanntes Venture Capital geht, gibt es jedoch noch eine Lücke. Laut Umfrage werden nur 13 Prozent der Startups mit Venture Capital versorgt, in Berlin sind es 31 Prozent“, erklärt Dr. Miriam Putz, Bereichsleiterin Innovation und neue Märkte der Handelskammer Hamburg. Aber auch beim Transfer von forschungsbasierten Innovationen in die Anwendung hat Hamburg Nachholbedarf: "Wissenschaft und Wirtschaft wollen gemeinsam den Übergang von der Forschung in die Praxis verbessern. Beispielsweise bei den universitären Ausgrü
12.02.2025
Nordmetall

Hamburg wieder unter den Top 3 im Bildungsmonitor 2024

Nach dem vierten Platz im Gesamtranking der 16 Bundesländer in den vergangenen beiden Jahren hat es Hamburg im Bildungsmonitor 2024* wie schon 2021 wieder auf Platz drei hinter Sachsen und Bayern geschafft. Besondere Stärken bilden erneut die Kategorien Internationalisierung, Inputeffizienz, Förderinfrastruktur und Berufliche Bildung.  98,6 Prozent der Grundschülerinnen und Grundschüler besuchten 2022 in Hamburg eine Ganztagsschule, der Bundesdurchschnitt kommt bei dieser Förderinfrastruktur gerade einmal auf die Hälfte (49,5 Prozent). Hamburg hält hier den ersten Platz unter allen Bundesländern. In der Sekundarstufe sieht das Bild ähnlich aus. Peter Golinski, Geschäftsführer Bildung, Arbeitsmarkt, Fachkräfte bei NORDMETALL und AGV NORD kommentiert: „Hamburg hat als Langstreckenläufer für bessere Bildung über viele Jahre hinweg die richtigen Prioritäten gesetzt: Die intensive Betreuung der Schülerschaft durch einen frühen und konsequenten Ausbau des Ganzta
03.09.2024
Senatskanzlei

Bau-Monitoring - Hamburg baut große Bauprojekte kostenstabil

Hamburg (em) Der Senat hat 2012 mit der Drucksache „Kostenstabiles Bauen - Fortentwicklung des öffentlichen Bauwesens“ einen jährlichen Bericht über die Ergebnisse des Kosten- und Terminmonitorings von großen Bauprojekten eingeführt. Der nun beschlossene elfte Bericht zeigt, dass die Kosten für abgeschlossene Bauprojekte genau im Kostenrahmen geblieben sind - trotz hoher Zinsen und erheblicher Preissteigerungen. Seit 2013 wurden insgesamt 119 Projekte nach den Grundsätzen des kostenstabilen Bauens abgeschlossen. Vergleicht man die Kostenaufstellung zu Beginn der Planung mit der Endabrechnung wird deutlich, dass über alle Projekte hinweg die Kostenkalkulationen fast punktgenau eingehalten wurden. Der Ausgangswert von 2.773 Mio. Euro steht einer Endabrechnung von 2.776 Mio. Euro gegenüber, womit Mehrkosten von minimalen 0,1% angefallen sind.  Hierbei ist zu berücksichtigen, dass das Sonderprojekt „Revitalisierung des Congress Center Hamburg (CCH)“ aufgrund ei
28.02.2024
Wirtschaftsredaktion

Senken Sie Ihren Energieverbrauch im Homeoffice

Reinbek (em) Viele arbeiten zu Hause – und nutzen die ganze Bandbreite an Telekommunikation. Mit diesen Tipps behält man dabei die Stromkosten im Griff Laptop nutzen Neue PC oder Drucker sparen bis zu 80 Prozent an Stromkosten. Je heller der Monitor des Computers eingestellt ist, desto mehr Strom verbraucht er. Grundsätzlich gilt: Ein Laptop verbraucht gut zwei Drittel weniger Energie als ein festinstallierter Computer. Tablets sind sogar noch effizienter. Lieber Tageslicht Wo steht der Schreibtisch? Der ideale Platz ist direkt vorm Fenster oder im rechten Winkel dazu. So wird das Tageslicht genutzt und künstliche Beleuchtung bis zur Dämmerung überflüssig. Dies ist natürlich vom subjektiven Empfinden abhängig. Router vom Netz Ein dauerhaft eingeschalteter Router verbraucht Strom – auch wenn das WLAN nicht genutzt wird. Läuft ein Gerät mit einem Verbrauch von 5 bis 20 Watt das auch nachts oder während des Urlaubs läuft, schlägt der Dauerbetrieb mit bis zu 44 Euro im Jah
28.05.2020
Wirtschaftsredaktion

Umfrage: Wunsch nach mehr Home-Office auch nach Corona

Ahrensburg (em) Nachholbedarf bei technischer Ausstattung – Ein Viertel der Deutschen arbeitet derzeit von zuhause – Fast die Hälfte von ihnen (44 Prozent) sehen Defizite bei der verfügbaren Hardware gegenüber der Ausstattung im Büro, insbesondere ein zusätzlicher Monitor fehlt vielen – Dennoch wünschen sich 75 Prozent der Befragten, die zur Zeit von zuhause aus arbeiten, dies auch nach der Corona-Krise weiterhin zu tun Bedingt durch die aktuelle Situation sind zur Zeit viele Arbeitnehmer gezwungen, sich mit einem völlig neuen Alltag und einer ungewohnten Berufssituation zu arrangieren. Die Hauptveränderung für viele: Das Arbeiten von zuhause. Doch wie empfinden Arbeitnehmer das Home-Office – speziell im Hinblick auf die Hardware? Fällt die Arbeit schwerer? Fehlt im Einzelfall sogar das passende technische Equipment? Oder ebnet die Krise dem Home-Office den Weg, um zum neuen Standard zu werden und was brauchen die Arbeitnehmer dafür? Das verrät eine repräsentative
19.05.2020
Wirtschaftsredaktion

Mehr Effizienz im Homeoffice

Ahrensburg (em) Noch nie haben Menschen soviel Zeit im Homeoffice verbracht wie jetzt. Ganz gleich, ob man über einen gut ausgestatten Arbeitsplatz verfügt oder das Bügelbrett zum Schreibtisch wird: Auch zu Hause sollte man darauf achten, den Arbeitsplatz so aufzurüsten, dass Rücken und Augen geschont und der Überblick erhalten bleibt. Ein schnelles und meist einfach umzusetzendes Homeoffice-Update für alle, die jetzt mit dem Notebook daheim arbeiten, ist der Anschluss eines externen Monitors. Aus den unzähligen Möglichkeiten für ganz unterschiedliche Anwendungsbereiche stechen eine Reihe von Modellen aus dem Acer-Portfolio heraus – Empfehlungen vom preiswerten Einsteiger-Modell bis zum High-End-Monitor für Grafik-Profis: Acer PM161Q: Kompakt auf dem Schreibtisch, schnell in der Schublade Plötzlich im Homeoffice und die Augen verzweifeln am kleinen Notebook-Screen? Der tragbare IPS-Monitor Acer PM161Q ist die wohl kompakteste Erweiterung für den Einsatz unterwegs und dam
06.05.2020
Wirtschaftsredaktion

Bachmanns mobiler „Autarker Monitor“ schafft Flexibilität und Freiräume

Wedel (em) Der „Autarke Monitor“ von Bachmann ist als Stand-Alone Gerät ein komplett batteriebetriebenes Präsentationssystem für Meetings & Digital Signage Szenarien Der Trolley mit dem 58 Zoll Monitor von Bachmann eignet sich für flexible Meetings, Präsentationen und Konferenzen, in denen visuelle und Audio-Inhalte mit Kunden und Partnern in hoher Qualität geteilt werden. Das batteriebetriebene Präsentationssystem lässt sich autark ohne Steckdosen, Tisch- oder Bodenanschlüsse oder Netzwerkanschlüsse einsetzen. Der mobile „Autarke Monitor“ mit integriertem Lautsprechersystem ist im Online Shop bachmann24.com erhältlich. Das Kabel entwickelt sich zunehmend zum Auslaufmodell. Ob Kopfhörer, PC Maus oder Tastatur, die technische Welt um uns wird verstärkt kabellos. Die Möglichkeit, Präsentationen oder Projekte flexibel durchführen zu können, erleichtert die Teamarbeit. Dabei unterstützt der „Autarke Monitor“ Trolley schnelle Stand-Up Meetings und erspart d
06.05.2020