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Katrin Hansmeier
Humor Be-Rechenbar machen: Return on Investment!
Leipzig (em/fg) Sie sind tagtäglich gefordert, situativ professionell zu agieren. Dabei kann eine gut praktizierte, humorvolle und flexible Kommunikation der Schüssel zu einem erfolgreichen Vertriebsgespräch und dem Gewinnen von Neukunden sein. Trotzdem wird der Humor von vielen Führungskräften und Vertrieblern eher belächelt statt gezielt eingesetzt. Ein Blick in den humorvollen Tiefgang lässt das ändern!
Humor als ein USP nutzen
Sowohl Mittelständler als auch Global Player verpacken ihre Werbung inzwischen humorvoll und sorgen damit für Aufmerksamkeit. Im Gegensatz zum anglo-amerikanischen Marketing war humorvolle Werbung vor 20 Jahren noch absolute Mangelware in Deutschland. Das hat sich verändert und diese Entwicklung sollte man nicht verschlafen. Unternehmen nutzen Humor zunehmend in der Außenwerbung und in der Unternehmenskommunikation. Humorvolle Geschichten und Leitbilder sorgen dafür, dass Anbieter ähnlicher Produkte sich signifikant voneinander u
14.03.2019
Paul Misar
Mit authentischer Positionierung und Branding zum Erfolg
Was haben Steve Jobs, Marc Zuckerberg, Helene Fischer und Thomas Gottschalk gemeinsam? Sie alle sind in gewisser Weise einzigartig und haben auf die eine oder andere Art und Weise ihre Branche verändert.
Und genau das muss eine Marke auch sein EINZIGARTIG ANDERS ALS DIE ANDEREN in der gleichen Branche. Oder noch besser die Marke muss so einzigartig sein, dass Sie sogar eine Branche neu erfindet.
Das hat Steve Jobs gemacht, indem er bekannte Welten wie die Welt des Mobiltelefons mit der Welt der Musik, der Zeitplanung und der PC-Welt verknüpft hat.
Das hat Helene Fischer gemacht, indem Sie trotz sibirischer Wurzeln den deutschsprachigen Schlager durch Elemente aus Musical und Show à la LAS VEGAS neu erfunden hat.
Das hat Thomas Gottschalk getan, als er die größte Show des deutschsprachigen TVs aus WETTEN, DASS ... ? gemacht hat.
Und das hat Marc Zuckerberg getan, nachdem er mit Facebook eine neue Form des Social Media entdeckt hat wie keiner vor
11.04.2016
Paul Misar
Branding Erfolgsfaktor 2016
Frankfurt (em/lm) Was haben Steve Jobs, Marc Zuckerberg, Helene Fischer und Thomas Gottschalk gemeinsam? Sie alle sind in gewisser Weise einzigartig und haben auf die eine oder andere Art und Weise ihre Branche verändert.
Und genau das muss eine Marke auch sein EINZIGARTIG ANDERS ALS DIE ANDEREN in der gleichen Branche. Oder noch besser die Marke muss so einzigartig sein, dass Sie sogar eine Branche neu erfindet.
Das hat Steve Jobs gemacht, indem er bekannte Welten wie die Welt des Mobiltelefons mit der Welt der Musik, der Zeitplanung und der PC-Welt verknüpft hat.
Das hat Helene Fischer gemacht, indem Sie trotz sibirischer Wurzeln den deutschsprachigen Schlager durch Elemente aus Musical und Show à la LAS VEGAS neu erfunden hat.
Das hat Thomas Gottschalk getan, als er die größte Show des deutschsprachigen TVs aus WETTEN, DASS ... ? gemacht hat.
Und das hat Marc Zuckerberg getan, nachdem er mit Facebook eine neue Form des Social Media entdeckt
03.02.2016
Paul Misar
Lieber Original als Abziehbild
Köln (em/ls) „Der beste Rapper der Welt ist weiß. Der beste Golfer der Welt ist schwarz. Frankreich beschuldigt die USA der Arroganz. Und Dänemark schickt ein Mini-U-Boot in einen Wüstenkrieg. Die Welt ist verrückt, und Kjell Nordström findet das prima.“
Dieses Zitat können Sie auf der deutschen Website des renommierten schwedischen Business-Redners Kjell Nordström nachlesen. Der übrigens zusammen mit seinem skandinavischen Kollegen, Jonas Ridderstrale, folgendes Bonmot kreiert hat: „Es ist besser, auf 90 Prozent der Menschen zu verzichten und das Interesse der restlichen 10 Prozent zu erregen, als für alle irgendwie ganz in Ordnung zu sein.“ Positionierung hat also auch mit Verzicht zu tun. Nur wenn wir bereit sind, durch Positionierung zu polarisieren und auf einen Teil der potentiellen Kunden zu verzichten, werden wir in der Oberliga spielen. Dieter Bohlen, Daniela Katzenberger, Karl Lagerfeld und viele andere haben bewiesen dass es möglich ist. Warum bin
26.08.2014