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Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen

Vom Kopf auf die Füße - Hohe Kosten bedrohen das bezahlbare Wohnen

Nach der Bürgerschaftswahl in Hamburg erklärt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW): "Der künftige Hamburger Senat wird die Maßnahmen zum Klimaschutz vom Kopf auf die Füße stellen müssen. Bislang sehen politische Beschlüsse vor, dass Hamburg bis 2045 klimaneutral werden soll. Allerdings gibt es bereits Forderungen, nach denen die Hansestadt dieses Ziel schon im Jahr 2040 erreichen soll. Die sozialen Vermieter erwarten, dass der Senat dieser Forderung deutlich entgegentritt. Der Gebäudesektor ist für ein Viertel der CO2-Emissionen mit verantwortlich. Ein Teil davon entfällt auf Wohngebäude. Daher sind wir uns dessen bewusst, dass die Wohnungswirtschaft einen wichtigen Beitrag zum Erreichen von Klimaneutralität leisten muss. Das stellen wir auch nicht in Frage. Klimaschaden wird teurer als Klimaschutz. 40 Milliarden Euro für Klimaneutralität allein in Hamburg Wir wissen aber bereits heute aus verschiedenen w
13.03.2025
IHK Schleswig-Holstein

Unruhige Zeiten für die Wirtschaft im Norden

Kiel (em) In Schleswig-Holstein hat sich das konjunkturelle Stimmungsbild im dritten Quartal 2023 im Vergleich zum Vorquartal spürbar verschlechtert. Der IHK-Konjunkturklimaindex für Schleswig-Holstein sank von 91,9 auf 81,7 Punkte und damit zum zweiten Mal in Folge. Er liegt weiterhin deutlich unter dem langjährigen Mittel von 108,5 Punkten. „Die Unternehmen haben es momentan mit vielen Risiken zu tun: Fachkräftemangel, das ungünstige Zinsumfeld, der schwache Konsum und die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen sorgen für Verunsicherung und Zurückhaltung bei Investitionen“, sagt Hagen Goldbeck, Präsident der IHK Schleswig-Holstein. Zuletzt waren es vor allem die Geschäftserwartungen, die auf die Stimmung drückten. Jetzt trübt sich erstmals auch die aktuelle Lage spürbar ein: Bei 28 Prozent der an der Umfrage teilnehmenden Unternehmen laufen die aktuellen Geschäfte schlecht (Vorquartal: 20 Prozent). Auch bei den Geschäftserwartungen bleiben die Unternehmen
25.10.2023
SPD Bad Bramstedt

Bad Bramstedter SPD steht zum Gewerbepark Auenland

„Unsere Stadt braucht mehr Steuereinnahmen, unsere Stadt braucht ertragsstarkes Gewerbe – folglich brauchen wir das Gewerbegebiet am Lohstücker Weg ebenso wie die Weiterentwicklung des Gewerbegebietes Nord. Wir werden keine dieser Planungen opfern, nur um die Bürgerinitiative ruhig zu stellen,“ mit diesen Worten kommentiert der Pressesprecher der Bad Bramstedter SPD, Jan-Uwe Schadendorf, jüngst an die Öffentlichkeit gelangte Gedankenspiele. Darin wurde die Idee bewegt, große Teile des Gewerbegebietes am Lohstücker Weg für Wohnnutzung umzuwidmen, um die Blockade des Quartieres an der Segeberger Straße aufzulösen. „Wir brauchen dringend Platz für Gewerbe, wir brauchen das Wohnquartier, das wollen wir nicht gegeneinander ausspielen lassen“, so Schadendorf weiter. Die SPD setze darauf, dass die Einsicht Platz greife, dass Bad Bramstedt ein neues Wohnbaugebiet aus einem Guss mit energieeffizienten Neubauten brauche, um sowohl den akuten Wohnungsmangel als auch d
10.07.2023
WEP

Enge Verzahnung von Theorie und Praxis

Bildung ist ein Motor für Wachstum und Wohlstand. Insbesondere Hochschulen und wissenschaftliche Einrichtungen tragen zum wirtschaftlichen Erfolg einer Region bei. Sie ziehen Hochqualifizierte an und machen die Region für ihre Absolventen und Mitarbeiter als dauerhaften Arbeits- und Lebensort attraktiv. Mit der FH Wedel und der NORDAKADEMIE in Elmshorn sind zwei exzellente, mehrfach ausgezeichnete Fachhochschulen im Kreis Pinneberg ansässig. Was macht diese Privathochschulen aus, was macht Corona mit ihnen und wie blicken sie in die Zukunft? Der WEP REPORT online wollte dies wissen von Prof. Dr. Eike Harms, Hochschulpräsident der FH Wedel, und von Christoph Fülscher, Vorstand und Kanzler der der NORDAKADEMIE. Nachfolgend lesen Sie das Interview mit dem Vorstand der NORDAKADEMIE, das Interview mit dem Präsidenten der FH Wedel finden Sie in der Februarausgabe des WEP Report online. Herr Fülscher, wie würden Sie die Marke NORDAKADEMIE mit ihren wichtigsten Eckpunkten beschreiben?
06.04.2021
EGNO Entwicklungsgesellschaft Norderstedt mbH

Gerd Meincke: Von Findlingen und Stadtgeschichten

24.02.2021
Wirtschaftsredaktion

Umfrage: Wunsch nach mehr Home-Office auch nach Corona

Ahrensburg (em) Nachholbedarf bei technischer Ausstattung – Ein Viertel der Deutschen arbeitet derzeit von zuhause – Fast die Hälfte von ihnen (44 Prozent) sehen Defizite bei der verfügbaren Hardware gegenüber der Ausstattung im Büro, insbesondere ein zusätzlicher Monitor fehlt vielen – Dennoch wünschen sich 75 Prozent der Befragten, die zur Zeit von zuhause aus arbeiten, dies auch nach der Corona-Krise weiterhin zu tun Bedingt durch die aktuelle Situation sind zur Zeit viele Arbeitnehmer gezwungen, sich mit einem völlig neuen Alltag und einer ungewohnten Berufssituation zu arrangieren. Die Hauptveränderung für viele: Das Arbeiten von zuhause. Doch wie empfinden Arbeitnehmer das Home-Office – speziell im Hinblick auf die Hardware? Fällt die Arbeit schwerer? Fehlt im Einzelfall sogar das passende technische Equipment? Oder ebnet die Krise dem Home-Office den Weg, um zum neuen Standard zu werden und was brauchen die Arbeitnehmer dafür? Das verrät eine repräsentative
19.05.2020
Holstenhallen Neumünster GmbH

OUTDOOR 2020 jagd & natur

09.03.2020