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Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg
Segeberger Wirtschaftstag 2025 - Im Zentrum neuer Wege
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Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg
Im Zentrum neuer Wege - Segeberger Wirtschaftstag am 24. September 2025
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Wirtschaft.Gespräch mit Markus Milz
So finden Unternehmen den Weg durch den Fördermitteldschungel
Artikel
Open Source in der Produktion
Was wäre, wenn du hören könntest, was dein Maschinenpark täglich flüstert?
Neumünster. Digitale Produktionsdaten sind längst mehr als ein „nice to have“ – sie sind ein echter Wettbewerbsfaktor. Doch gerade für KMU ist der Weg zu passenden Softwarelösungen oft steinig. Genau hier setzen Open‑Source‑Technologien an: flexibel, kosteneffizient und direkt nutzbar.
Dienstag, 09.12.25
16:00 bis 17:30 Uhr
LOG-IN Gründerzentrum
In Vortrag der Wirtschaftsagentur Neumünster GmbH erfahren Sie, wie Open‑Source‑Bausteine praktisch zusammenspielen, um Daten aus der Fertigung zu erfassen, zu speichern und verständlich zu visualisieren. Anhand realer Beispiele wird gezeigt, wie diese Technologien in unterschiedlichen Produktionsumgebungen funktionieren – ohne hohe Lizenzkosten und mit maximaler Anpassungsfähigkeit.
“Sie erhalten Einblicke in ein vollständiges Open‑Source‑Framework, können Komponenten live erleben und direkt einschätzen, welchen Nutzen sie für Ihren eigenen Maschinenpark bringen. Perfekt für alle, die d
03.12.2025
Fusionsallianz
Hamburg und Schleswig-Holstein stellen nächste Schritte in der Fusionsforschung vor
03.12.2025
Tourismustag Schleswig-Holstein 2025
Zwischen Authentizität und Innovation: Der Erlebnisraum von morgen
27.11.2025
SWN Stadtwerke Neumünster Beteiligungen GmbH
SWN geht wegweisenden Schritt in der Wärmegewinnung
Neumünster Mit der Inbetriebnahme einer neuen Wärmepumpenanlage geht SWN einen wegweisenden Schritt in der Wärmegewinnung. Das Projekt verbindet erstmals die Trinkwasserversorgung mit nachhaltiger Wärmegewinnung und ist damit deutschlandweit nahezu einzigartig.
„Im Jahr 2022 musste die bestehende Fernwärmeleitung getrennt werden, um die Rohwasserleitung des Wasserwerks zu sanieren. Eine erneute Anbindung an das Fernwärmenetz erwies sich als wirtschaftlich nicht sinnvoll. Daher suchte das Wasserwerk nach alternativen Konzepten zur Wärmeversorgung“, erklärt Michael Frahm, Projektleiter Technischer Service Wasserwerk bei SWN. Ein entscheidender Impuls kam im Februar 2023 mit der gesetzlichen Anpassung der Trinkwasserverordnung (§ 13 Absatz 6 TVO). Seitdem ist es – mit Zustimmung der Gesundheitsbehörden – möglich, physikalischen Einfluss auf Trinkwasser zu nehmen, um Wasserwerksanlagen mit Wärmeenergie zu versorgen. „Bereits im Juni 2023 stellte das Wasserw
27.11.2025
Stadt Kaltenkirchen
STARTER ON TOUR -140 Schülerinnen und Schüler erhalten praxisnahe Einblicke
25.11.2025
Konsortialtreffen des Norddeutschen Reallabors
Norddeutschland bleibt Taktgeber der Energiewende
Hamburg, 6. November 2025 – Unter dem Motto „NRL meets NEW 4.0“ kamen heute Vertreter*innen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Energiewirtschaft in Hamburg zum Konsortialtreffen des Norddeutschen Reallabors (NRL) zusammen. Ziel der Veranstaltung war es, die Erfahrungen aus fast zehn Jahren norddeutscher Energiewendekooperation zusammenzuführen – von NEW 4.0 (2016–2021) bis zum laufenden NRL-Projekt (2021-2027). Diskutiert wurde auch über die Hemmnisse auf dem Weg zu einer resilienten klimaneutralen Energieversorgung für den Norden.
Dass die Energiewende nicht nur ein technologischer Transformationsprozess ist, sondern auch wirtschaftlich gestaltet werden muss, erproben die norddeutschen Bundesländer seit fast einem Jahrzehnt durch gemeinsame Verbundprojekte.
NRL meets NEW 4.0: Fundament für gegenwärtige Herausforderungen
Im Norddeutschen Reallabor (NRL), das vor viereinhalb Jahren gestartet ist, steht insbesondere der Markthochla
13.11.2025
Meilenstein
Schleswig-Holstein und Hamburg gründen mit vier weiteren Bundesländern Allianz zur Fusionsforschung
Den Traum von einer sauberen und allzeit verfügbaren Energiequelle wahrmachen: Bayern, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Schleswig-Holstein gründen Allianz zur Fusionsforschung Ziel: der erste kommerziell genutzte Fusionsreaktor – gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit auf vielen Feldern – führende Länder in der Fusionsforschung bündeln Expertise
Die Erschließung der Fusion als sichere, saubere und vom Zugang zu Rohstoffen weitgehend unabhängige Energiequelle ist eine einmalige Chance für eine energiesouveräne und nachhaltige Zukunft Deutschlands. Darin sind sich die Länder Bayern, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Schleswig-Holstein einig. Heute haben die sechs Länder in München die Allianz zur Fusionsforschung – kurz Fusionsallianz – gegründet und damit den entscheidenden Schritt auf dem Weg zum weltweit ersten Funktionskraftwerk in Deutschland und Europa getan. Im Schulterschluss wollen sie diese Technologi
04.11.2025